Und Daniel will, dies kannst du wohl gewahren, Wenn er zehntausendmal zehntausend spricht, Uns nicht bestimmte Zahlen offenbaren.Auch die Vernunft kann dies beinah erklären Nicht konnten ja so lang, so folgert finanzkrise was kommt noch sie, Die Lenker des, was lenkbar ist, entbehren.Ins Gelb der Rose, die sich immerdar Ausdehnt, abstuft und Duft des Preises sendet Zur Sonne, die stets heiter ist und klar, Zog, wie wer schweigt, doch sich zum Sprechen wendet, Beatrix mich und sprach "Sieh hier verschnt In weißem Kleid, die dorten wohl geendet.Sieh, wie so weithin unsre Stadt sich dehnt, finanzkrise was kommt noch Sieh, so gefllt die Bänk in unserm Saale, Daß man jetzt hier nach wenigen sich sehnt.Der Liebesschpfung Wo und Wann und Wie Erkennst dunun, so daß in dem Gehrten Dir schon dreifache Labung angedieh.Sie folgen ihren Fesseln so geschwind, Um, wie sie knnen, ihm sich anzuschließen, Und knnen, wie sie finanzkrise was kommt noch hoch im Schauen sind.Licht ist dort, das den Schpfer sichtbar macht, Damit er ganz sich dem Geschpf verkläre, Dem nur in seinem Schau n der Friede tacht.Die Ordnungen finanzkrise was kommt noch schau n allesamt nach oben Nach unten wirken sie, was lebt, mit sich Zu Gott erhebend und zu ihm erhoben.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, die, teilend ihren Schimmer, So unzählbaren Spiegeln ihn verleiht, Und ein in sich bleibt ewiglich und immer.Durch Schau n wird also Seligkeit errungen, Nicht durch die Liebe denn sie folgt erst dann, Wenn sie dem Schau n, finanzkrise was kommt noch wie ihrem Quell, entsprungen.Doch folge meinem Wort mit deinen Blicken, Und von dem frommen und gerechten Reich Wirst du den hohen Adel jetzt erblicken."Zwei Kreise sieh dem Punkt zunächst sich halten," Sie sprach s, stets wissend, finanzkrise was kommt noch was mein Geist ersinnt, "Und Seraphim und Cherubim drin walten.Dies merkst du an den Angesichtern schon Und an den Stimmen, die noch kindlich klingen, Wenn du wohl spähst und horchst auf ihren Ton.Allein die finanzkrise was kommt noch andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzndet, Die Huld, die hehre Kraft ihr anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, der jetzt ergrndet Der Blten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo wrz ger Honigseim sein Tun verkndet, Sich in die Blum , im reichen Kelch verteilt, Und flog dann aufwärts aus dem schnen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flgel Gold, das andre weiß und rein, So daß nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.