Wie Vgel, die empor vom Strande fahren, Gemeinsam neuer Weide froh, sich bald In runden, bald in langen Haufen scharen So flatterten, von Himmelslicht umwallt, In Sängen Sel ge hin, im Fluge zeigend Des D und dann des I und L Gestalt, Im Sang, erst bald gesenkt, bald wieder steigend, Und war die Ordnung diesen Zeichen gleich, Einhaltend in des Fluges Schwung und schweigend.Dennoch verknde ganz und unzerstcket Was du gesehn, von jeder Lge frei Und laß nur den sich leina wald kratzen, den es jcket.Doch, wie die Kohle, der die Flamm entsprht, Sie an lebend gem Schimmer berwindet Und wohl sich zeigt, wie hell auch jene glht So wird der Glanz, der jetzt schon uns umwindet, Dereinst besiegt von unsres Fleisches Schein, Wenn Gott es seiner Grabeshaft entbindet.Und eine Stimm entklang dem leina wald hellem Licht Des kleinern Kreises dann und wich an Milde Wohl der des Engels der Verkndung nicht.Denn niemand traut beruhigt einer Kunde, Verbirgt das Bild, das sie vor Augen stellt, Die Wurzel tief im unbekannten Grunde, Und nur was schimmert berzeugt die Welt.Mir strmt zur Brust vielfacher Wonne Flut, Doch sie erträgt es, ohne zu zerspringen, Weil sß leina wald das Herz in eigner Freude ruht.Und wohl fr sich nicht nur, nein, zum Empfang Der Väter, Mtter und der andern Teuern, Die sie geliebt, eh sie die Flamm umschlang." Dann, noch im Zeichen, das den Ruhm begrndet Der Rmer hat, stand still die sel ge Schar, leina wald Von lichter Glut des Heil gen Geists entzndet.Wie Montemurlo Grafschaft bleiben konnte, So wären noch die Cerchi in Acon, Vielleicht in Valdigriev die Buondelmonte.Mit diesem sah ich hoch sein Volk geehrt, Gerecht und treu, in ruhig stiller Haltung, Und nie leina wald am Speer die Lilie umgekehrt Und nimmer rotgefärbt durch innre Spaltung.Doch wollt er nicht, ich soll ihn nicht verstehen Es mußte sein, weil Reden solcher Art Weit bers Ziel der Menschenfassung gehen."Solang die Lust im himmlischen Gefilde, So lange währt auch unsre Lieb und tut Sich kund um uns in diesem leina wald Glanzgebilde.