Schon gl�nzt, ich seh s in deinem Blick verkndet.In deinem Geist ein Schein vom ew gen Licht, hofgartenstr münchen Das, kaum gesehen, Liebe stets entzndet.Ich glaubt ihm und bin jetzt ob des im klaren, Was er mir sagt und du auch wirst nun sehn, Da� Wahr und Falsch im Gegensatz sich paaren.Nicht feig sich beugend sah man ihn erscheinen, Als Peter Bernardones niedrer Sohn, Mocht er auch �rmlich und ver�chtlich scheinen, Nein, kund tat er vor Innocenzens Thron Den strengen Plan mit kniglicher Wrde, hofgartenstr münchen Und der besiegelte die Stiftung schon.Wie auf Gewlk, das leicht das Blau umsieht, Man zwei gleichfarb ge, gleichgespannte Bogen, Wenn Juno ihrer Magd befiehlt, ersieht, Erzeugt vom innern der, der ihm umzogen Der Rede jener gleich, die Liebesglut, Wie Sonnenglut die Dnste, weggesogen Die Bogen, die nach allgemeiner Flut Der Herr dem Noah zeigte, zum Beweise Des Bunds, durch den die Erde sicher ruht So drehte jetzt um uns sich gleicherweise Der ew gen Rosen schner Doppelkranz, So glich der �u�ere dem innern Kreise.So ward nach ihr, von der mein Sang beginnt, Der hofgartenstr münchen Stern benannt, der, bald der Sonn im Rcken, Bald ihr im Angesicht lieb�ugelnd minnt.Was er dann tat vom Varus bis zum Rhein, Jser und Seine sahn s, es sahns, bezwungen, Die Tale, die der Rhon ihr Wasser Ieih n.Geschaffen ward ihr Stoff, ihr erstes Sein, Geschaffen ward die Bildungskraft hofgartenstr münchen dem Tanze Der Sterne, die um eure Welt sich reih n.Fast einen Aufgang hat und Niedergang Bugg�a und die Stadt, der ich entsprossen, Sie, deren Blut einst warm den Port durchdrang.Du siehst in dieser Perle sich verkl�ren Romeos Licht, mu�t auch hofgartenstr münchen sein schnes Tun Auf Erden des verdienten Lohns entbehren.