Mit Anbruch des Morgens brach das Heer auf, um dem Heere der Perser zu begegnen.Parmenion hatte denn zugleich mit jenem Durchbruch durch die Lcke waren die anderen Inder und Perser, die parthischen natursteine wahl Reiter mit ihnen, der thessalischen Ritterschaft in die Flanke gekommen an Alexander die Meldung gesandt, da� er in schwerer Gefahr sei, da� er Verst�rkung haben msse, oder alles sei verloren.Ihrem Beispiele folgten die Chier, die, sobald sich die makedonische Flotte auf ihrer Reede zeigte, gegen die Tyrannen und die persische Besatzung einen Aufstand machten und die Tore ffneten der persische Admiral Pharnabazos, der damals mit fnfzehn Trieren im Hafen von Chios lag, sowie die Tyrannen der Insel kamen in die Gewalt der Makedonen und als w�hrend der Nacht Aristonikos, der Tyrann von Methymna auf Lesbos, mit einigen Kaperschiffen vor dem Hafen, den er noch in den H�nden der Perser glaubte, erschien und einzulaufen begehrte, lie� ihn die makedonische Hafenwache ein, machte dann die Mannschaft der Trieren nieder und brachte den Tyrannen als Gefangenen in die Burg.Beim Anrcken der ganzen Armee zog sich Mazaios eilends zurck zu schwach, um den Posten gegen Alexanders �bermacht zu behaupten, h�tte er, seine Truppen aufopfernd, natursteine wahl hchstens das Vorrcken der Feinde in etwas verzgern knnen, was fr den Gro�knig, dessen Rstungen bereits vollendet waren, kein erheblicher Gewinn gewesen w�re.September.Zwei Strme, der Euphrat und Tigris, durchschneiden in diagonaler Richtung das Tiefland, das sich am Fu�e des iranischen Gebirgswalles hinabzieht ber sie fhren die Wege von natursteine wahl den Ksten des Mittelmeeres zum oberen Asien.Alexander lagerte sich am n�chsten Morgen wagte er sich in die von hohen Felsen eingeschlossene Pa�gegend hinein, um die Mauer anzugreifen ihn empfing ein Hagel von Schleudersteinen und Pfeilen, Felsmassen von den Abh�ngen hinabgestrzt, von drei Seiten ein erbitterter Feind vergebens versuchten einzelne die Felsenw�nde zu erklimmen, die Stellung der Feinde war unangreifbar.Lag in dem Wesen Persiens, der natursteine wahl Monarchie Asiens, dieser Anspruch der Oberherrlichkeit auch ber die hellenische Welt, so konnte der Zweck des Krieges, zu dessen Fhrung Alexander sich an der Spitze der Makedonen und Hellenen erhoben hatte, kein anderer sein, als diesem Anspruch des Gro�knigs grndlich und fr immer ein Ende zu machen.Im sp�teren wird auf diese Reorganisation zurckzukommen sein.Zu gleicher Zeit wurden einige Ver�nderungen in der Verwaltung der bisher unterworfenen L�nder vorgenommen es wurde nach Lydien an die Stelle des Satrapen Asandros, der auf Werbung nach Griechenland ging, der Magnesier Menandros von den Het�ren gesandt, an dessen Stelle Klearchos den Befehl ber die fremden Vlker erhielt es wurde die Satrapie Syriens von Memnon, der nicht mit der gehrigen Sorgfalt fr die Bedrfnisse des durch seine Provinz ziehenden Heeres gesorgt hatte, auf den jngst angekommenen Asklepiodoros natursteine wahl bertragen, zugleich diesem der unmittelbare Befehl ber das Land des Jordan, dessen bisheriger Befehlshaber Andromachos von den Samaritanern erschlagen worden war, und die Bestrafung der Samaritaner bertragen.Dann ordnete Alexander die Verwaltung des �gyptischen Landes mit besonderer Vorsicht, namentlich darauf bedacht, durch Zerlegung der amtlichen Befugnisse die Vereinigung zu gro�er Macht in einer Hand zu vermeiden, die bei der milit�rischen Bedeutung dieser gro�en Satrapie und den reichen Machtelementen in ihr nicht ohne Gefahr gewesen w�re.Im Felde geschlagen war freilich die persische natursteine wahl Macht berwunden, hinweggetilgt war sie noch keineswegs.Bald kam die weitere Meldung man knne die Zahl der Feinde auf ungef�hr tausend Pferde sch�tzen.