Am nächsten Tage berief er sie von neuem er werde, so sprach er, in kurzem weitergehen, er werde keinen Makedonen ntigen, zu folgen, noch seien genug der Tapferen brig, die nach neuen Taten verlangten, die brigen mchten heimziehen, es sei ihnen erlaubt sie mchten in ihrer Heimat berichten, daß sie ihren Knig mitten in Feindesland verlassen hätten.Alexander selbst eilte durch den nrdlichen Teil der Gandaritis, ohne Widerstand zu finden, gen Osten weiter er hoffte, den treulosen Poros (von Gandaritis) noch einzuholen er ließ in den wichtigsten Plätzen Besatzungen zurck, die die nachrckenden Korps des Krateros und Koinos erwarten szkoly wyzsze bialystok sollten.Und schon steuerten die Jachten an dem hohen und waldigen Ufer der Insel vorber sobald man an deren Nordecke war, sah man die Reiter der feindlichen Vorposten, die beim Anblick der herberfahrenden Heeresmacht eiligst ber das Blachfeld zurcksprengten.Am fnften Tage hoffte Alexander die Mndung des Akesines szkoly wyzsze bialystok in den Hydaspes zu erreichen er hatte bereits in Erfahrung gebracht, daß diese Stelle fr die Schiffahrt schwierig sei, daß sich die Strme unter starkem Wellenschlag und vielen Strudeln vermischten, um dann in ein schmales Bett zusammengedrängt mit Ungestm weiterzustrmen.Alexander sandte andere Inder, unter ihnen den Frsten Meroes, der ehemals dem Knige Poros befreundet gewesen war.Denn schon war von den bedeutenden Rstungen, die szkoly wyzsze bialystok diese großen und streitbaren Vlker machten, Nachricht eingelaufen schon hätten sie, hieß es, ihre Weiber und Kinder in die festen Plätze gebracht, und bei vielen Tausenden zgen sich Bewaffnete an den Hyarotis zusammen.Die Makedonen empfanden des Knigs Ungnade schwer genug, aber ihr Sinn änderte sich nicht.Und wenn er bereits nach der Schlacht am Hydaspes den Bau einer Flotte beginnen ließ, die sein Heer den Indus hinab zum Persischen Meere bringen sollte, so zeigt dies unzweideutig, daß er auf dem Wege des Indus, nicht des Ganges, zurckzukehren die Absicht hatte, szkoly wyzsze bialystok daß also sein Zug gegen die Gangesländer nicht mehr als ein Streifzug, eine Kavalkade sein sollte.Schon ist der Knig bis an die Zinne den Schild vor sich aufgesttzt, zugleich kämpfend und sich wehrend, strzt er die einen rcklings von der Mauer hinab, stßt die anderen mit seinem Schwert nieder die Stelle vor ihm ist einen Augenblick frei, er schwingt sich auf die Zinne, ihm folgt Perdikkas, Leonnatos, Abreas schon dringen die Hypaspisten mit lautem Geschrei auf den zwei Leitern nach, berfllt brechen diese zusammen, der Knig auf der Zinne ist abgeschnitten.So mehrere Tage dann folgte wieder ein Ruhetag, damit die Truppen zum Angriff auf die grßte Stadt diesseits, in die sich, auf szkoly wyzsze bialystok ihre Stärke vertrauend, viele Maller geworfen haben sollten, frische Kraft sammeln konnten.Sobald er ber den morastigen Wiesengrund, der sich in der Nähe des Stromes dahinzog, rechts hinaus war und das sandige freie Feld, das fr die Entwicklung seiner Streitmacht und die Bewegung der Elefanten gleich bequem war, erreicht hatte, ordnete er sein Heer nach indischem Brauch zur Schlacht, vorauf die furchtbare Linie der zweihundert Elefanten, die, je fnfzig Schritte voneinander, fast eine Meile Terrain beherrschten, hinter ihnen als zweites Treffen das Fußvolk, in Scharen von etwa 150 Mann zwischen je zwei Elefanten aufgestellt an die letzte Schar des rechten und linken Flgels, die ber die Elefantenlinie hinausreichte, schlossen sich je zweitausend Mann Reiter an die beiden Enden der weiten Schlachtlinie wurden durch je einhundertfnfzig Wagen gedeckt, von denen jeder zwei Schwerbewaffnete, zwei Schtzen mit großen Bogen und zwei bewaffnete Wagenlenker trug.Indes ist vor den Mauern die wildeste Bewegung die Makedonen haben szkoly wyzsze bialystok ihren Knig in die Stadt hinabspringen sehen es ist nicht mglich, daß er sich rettet, und sie vermgen ihm nicht zu folgen man will Sturmleitern, Maschinen, Bäume anlegen alles hält nur auf, jeder Augenblick Säumnis kann sein Tod sein sie mssen ihm nach, die einen treiben Pflcke in die Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der Kameraden zu den Zinnen hinan.