Das ganze Korps, die Hypaspisten der Hetairen, wie sie bezeichnet werden, fhrte Nikanor, dessen Bruder Philotas die Ritterschaft der Hetairen befehligte, der Sohn des Parmenion.Mit dem linken Flgel sollte Parmenion, dem Flusse quiero ser inhalt zu in schräger Linie folgend, den rechten Flgel des Feindes lähmen.Ihn beschäftigten mancherlei Pläne zur Frderung der griechischen Kstenstädte vor allem befahl er, die Stadt Smyrna, die seit der Zeit der Zerstrung durch die lydischen Knige sich in mehrere Flecken aufgelst hatte, wiederherzustellen, die Stadt Klazomenai durch einen Damm mit ihrer Hafeninsel zu verbinden, die Landenge von Klazomenai bis Teos zu durchstechen, damit die Schiffe nicht ntig hätten, den weiten Umweg um das schwarze Vorgebirge zu machen.Nur die vollendete gymnastische Ausbildung der einzelnen machte die Einheit, Präzision und Schnelligkeit, mit welcher die auf engen Raum zusammengedrängte Menschenmasse die knstlichsten Bewegungen ausfhren mußte, mglich sie sind in der Schlacht, wie zwei Jahrtausende später quiero ser inhalt der Tataren Aga die geschlossenen brandenburgischen Bataillone, Vierecke von Pikenieren und Musketieren, genannt hat, wandernde Kastelle.Sein Heer war der Zahl nach gering, aber in so organischer Gestaltung, bei solcher taktischen Ausbildung der einzelnen Waffen, unter solcher Fhrung zog es mit der vollen moralischen Überlegenheit, sich des Sieges gewiß zu fhlen, nach Asien.Die nicht quiero ser inhalt griechischen Einwohner des Binnenlandes kamen grßtenteils, sich freiwillig zu unterwerfen sie wurden ohne weiteres in ihre Heimat entlassen.Drei Tage darauf erschien die persische Flotte die Perser steuerten, da sie die Meerbucht von hellenischen Schiffen besetzt sahen, nordwärts und gingen, vierhundert Segel stark, bei dem Vorgebirge Mykale vor Anker.Das Heer, das Alexander nach Asien fhrte, behielt als Grundlage die makedonische Organisation die Kontingente der Bundesgenossen, die hinzukamen, sowie die außer dem alten Bestande von Geworbenen neu hinzugefgten Mietvlker dienten nur dazu, diese Organisation, der quiero ser inhalt sie eingefgt wurden, nach ihren beiden Elementen, der Beweglichkeit und der Stetigkeit, mglichst zu vervollständigen.Wie seltsam, daß trotzdem die Epiroten weder in den Kämpfen von 335 fr Makedonien eintreten, noch an dem großen Zuge nach Asien sich beteiligen vielmehr unternimmt der Epirotenknig ein Jahr darauf mit 15 Kriegsschiffen und zahlreichen Fahrzeugen zum Transport von Truppen und Pferden seinen Zug nach Italien, man kann nicht einmal sagen, ob im Einverständnis mit Makedonien.Immer wilder wurde quiero ser inhalt der Kampf die Perser fochten mit hchster Tapferkeit, den Tod ihrer Frsten zu rächen, während immer neue Scharen ber den Fluß setzten, eindrangen, niedermetzelten umsonst suchten Niphates, Petines, Mithrobuzanes zu widerstehen, umsonst Pharnakes, des Dareios Schwager, Arbupalos, der Enkel des Artaxerxes, die sich schon lsenden Massen zu halten bald lagen sie erschlagen auf dem Felde.Wenn gelegentlich auch die Hegemonen der Bundesgenossen, der Sldner zum Kriegsrat berufen werden, so scheinen damit Kommandierende wie Sitalkes, der die thrakischen Akontisten, Attalos, der die Agrianer, Agathon und Ariston, die die odrysischen und päonischen Reiter fhrten, gemeint zu sein, vielleicht auch die Fhrer der hellenischen Kontingente, der Lochen hellenischer Sldner.Es scheint, daß die Ausbildung des Reiters besonders darauf gerichtet sein mußte, ihn zu freiester Bewegung quiero ser inhalt auf seinem Pferde zu gewhnen, wie sich vielleicht etwas derart noch auf Bildwerken aus dieser Zeit wiedererkennen läßt.Mit dem brigen Fußvolk ging der Knig nach Elaius, den troischen Gestaden gegenber, auf dem Grabhgel des Protesilaos, des ersten Helden, der im Kriege gegen Troja gefallen war, zu opfern, damit ihm glcklicher als jenem der Zug gen Osten wrde.Autophradates war mit einem Heere vor die Stadt gerckt, hatte deren Behrden zu Unterhandlungen zu sich beschieden, hatte dann während quiero ser inhalt derselben die Bevlkerung, die an keine weitere Gefahr dachte, von seinen Truppen berfallen, viele gefangennehmen, viele tten lassen.