Wenn auch die Makedonen siegten, boten die Wsten im Westen, die Felsburgen des oberen Landes sichere Zuflucht und Ausgangspunkte zu neuen Erhebungen.Immer lauter wurde der Streit auch Knig Philipps Taten kamen zur Sprache und als nun behauptet wurde, er habe nichts Großes und Bewunderungswrdiges getan, sein Ruhm sei, Alexanders Vater zu heißen, da sprang Kleitos auf, den Namen seines alten Knigs zu vertreten, Alexanders Taten zu verkleinern, sich selbst und die alten Strategen zu rhmen, des toten Parmenion und seiner Shne zu gedenken, alle die glcklich zu preisen, die gefallen oder hingerichtet seien, ehe sie die Makedonen mit medischen Ruten gepeitscht und bei den Persern um Zutritt zum Knige retinoblastoma rb bitten gesehen.Die nicht minder bedeutenden Veränderungen in der Formation des Fußvolkes, die in dem indischen Feldzuge hervortreten, scheinen erst nach den großen Verstärkungen, die das Heer in Baktrien erhielt, durchgefhrt zu sein.Die Kunde von diesen Vorgängen verbreitete sich ber den Jaxartes in die Steppen der asiatischen Skythen voll Mordlust und Raubgier drängten sich die Horden an die Ufer des Stromes, um sogleich bei dem ersten Erfolge, den retinoblastoma rb die Sogdianer erringen wrden, mit ihren Pferden den Strom zu durchschwimmen und ber die Makedonen herzufallen.Dann den Assyrern, den Medern, Persern unterworfen, hatte dieses Land, im Norden und Westen von den turanischen Vlkern umgeben und stets von ihren Einfällen bedroht, die hervorragende Bedeutung eines zum Schutz Irans wesentlichen, zur militärischen Verteidigung organisierten Vorlandes bewahrt.Um diese Zeit trafen Phrataphernes, der parthische Satrap, und Stasanor von Areia in Zariaspa ein sie brachten in Fesseln den treulosen Arsames, der als Satrap von Areia die Invasion des Satibarzanes begnstigt retinoblastoma rb hatte, den Perser Barzanes, dem von Bessos die parthische Satrapie bergeben worden war, sowie einige andere Großen, die der Usurpation des Bessos ihre Untersttzung geliehen hatten.Der Knig folgte, sein Weg fhrte ber jene Ufergegend, die an den Leichen makedonischer Krieger als Walstatt des unglcklichen Gefechtes kenntlich war er begrub die Toten, so feierlich es die Eile gestattete, setzte dann den flchtenden Feinden weiter nach, bis die Wste, die sich endlos gen Westen und Norden ausdehnt, vom weiteren Verfolgen abzustehen ntigte.Indes begann im Rcken Alexanders eine Bewegung, welche mit außerordentlicher Gewalt um retinoblastoma rb sich griff.Schon im Winter vorher waren die acht Ilen der Ritterschaft zu je zwei Lochen formiert, deren jeder seinen Lochagen erhielt jetzt wurden je acht dieser Lochen zu einer Hipparchie vereint, so daß es fortan, wenn der moderne Ausdruck erlaubt ist, zwei Regimenter dieser schweren Kavallerie zu acht immerhin schwächeren Schwadronen gab.Es macht das Geschehene nicht erträglicher, wenn Philotas nach den Überlieferungen bei aller persnlichen Tapferkeit und Kriegstchtigkeit gewaltsam, selbstschtig, tckisch gewesen sein, wenn retinoblastoma rb der Vater selbst ihn gemahnt haben soll, vorsichtiger, minder hochfahrend zu sein noch weniger, wenn Parmenion auch in seinen dienstlichen Beziehungen sich mehrfach des Knigs Tadel zugezogen haben soll.Die Massageten, die Daer, die Saken in der Wste, alte Kampfgenossen des Spitamenes und durch die Makedonen nicht minder bedroht, durch die Vorspieglung von Mord und Plnderung leicht zur Teilnahme gereizt, eilten sich der Bewegung anzuschließen.Vielleicht darf an dieser retinoblastoma rb Stelle noch ein anderer Punkt angefhrt werden, auf den die Natur der Sache zu fhren scheint.