Das tat der Sophist mit schneidender Bitterkeit der Griechen unselige Zwietracht habe die Macht Philipps und Alexanders gegrndet, im Aufruhr komme auch ein Elender bisweilen zu Ehren.So ritt er an der Mauer hin, die Angriffspunkte fr den nächsten Tag faber genealogie zu bestimmen da traf ihn ein Pfeilschuß von den Zinnen der Stadt her mit einer leichten Fußwunde kehrte er ins Lager zurck.Krateros wurde hier mit dem schweren Fußvolk zurckgelassen, die brigen Städte in der Nähe zur Unterwerfung zu zwingen und dann ber das Gebirge nach Arigäon im Tal des Guraios (Pandjkora) zu marschieren.Es hatte Mhe genug, blutiger Maßregeln, immer neuer Kämpfe gegen emprte Massen und gegen faber genealogie den trotzigen Widerstand der Herren aus ihren Felsenburgen bedurft.Darum die asiatische Hofhaltung, mit der sich Alexander umgab, darum seine der medischen sich nähernde Tracht, in der er erschien, wenn die Waffen ruhten, darum das Zeremoniell und die Pracht des Hofes, die der Morgenländer als das Gewand des Staates an seinem Gebieter zu sehen fordert, darum endlich das Märchen von des Knigs gttlicher Abstammung, ber die er selbst mit seinen Vertrauten scherzte.Der Knig mußte, um ihr Land zu erreichen, zuvor das faber genealogie Tal des tiefen und reißenden Guraios hinab, dessen oberen Teil er unterworfen hatte er rckte mit einem Teile seiner Truppen schnell voraus, während Krateros mit den brigen, sowie mit den schweren Maschinen von Arigaion aus langsamer folgte.Auf seine Anzeige befahl der Knig, sofort die Verschworenen zu verhaften sie wurden verhrt, gefoltert sie bekannten ihren Plan, ihre Genossen, Kallisthenes' Mitwissenschaft auch dessen Verhaftung erfolgte.14 Siehe dazu faber genealogie die Anmerkung am Schluß.So war im Laufe des Sommers durch eine Reihe bedeutender und mhseliger Kämpfe das Land von den Paropamisaden bis zum Indus unterworfen.Seine Schtzen und Agrianer hatten faber genealogie den Feind sehr mitgenommen, der sich mit Anbruch der Nacht in seine Feste zurckzog.Der Frst, mit mehreren seiner Nachbarn, namentlich dem Paurava, dem Frsten Poros am Hydaspes, verfeindet und zugleich nach Erweiterung seines Gebietes begierig, hatte den Knig während seines Aufenthaltes in Sogdiana zu einer indischen Heerfahrt aufgefordert und sich bereit erklärt, die Inder, die sich ihm zu widersetzen wagen wrden, mit ihm gemeinsam zu bekämpfen.